Updates: Das Grundgerüst der IT-Sicherheit

In der schnelllebigen Welt der Technologie sind unsere digitalen Geräte ständig Bedrohungen wie Viren, Trojaner und andere bösartige Software ausgesetzt. Leider zeigt die Realität, dass viele die Wirksamkeit von regelmäßigen Updates unterschätzen und stattdessen auf Antivirenprogramme und Firewalls als alleinige Schutzmaßnahmen setzen. Um dieser Gefahr zu begegnen, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine Liste wichtiger Schutzmaßnahmen zusammengestellt, die gleichermaßen für PCs, Smartphones und Tablets relevant sind.

1. (Automatische) Updates

Ein fundamentaler Baustein der IT-Sicherheit ist die regelmäßige Aktualisierung von Programmen und Betriebssystemen. Ein Gerät kann sich nur effektiv vor Bedrohungen schützen, wenn es auf dem neuesten Stand ist. Glücklicherweise können die meisten Systeme Updates automatisch installieren. Ihr Gerät informiert Sie über neue Patches und führt die Aktualisierungen im Hintergrund durch. Hier finden Sie Anleitungen für die gängigsten Systeme, um die automatische Update-Funktion zu aktivieren.

2. Unterschiedliche und starke Passwörter

Die Devise “Ein Account, ein Passwort” ist von entscheidender Bedeutung. Wenn ein Krimineller Zugang zu einem Ihrer Passwörter erlangt, sollte er nicht automatisch Zugriff auf alle anderen Benutzerkonten erhalten. Verwenden Sie daher für jeden Account unterschiedliche und starke Passwörter. Das bedeutet, dass Sie nicht dasselbe Passwort für mehrere Konten verwenden sollten. Ein Passwort-Manager kann Ihnen dabei helfen, komplexe und zufällig generierte Kennwörter zu erstellen und sicher zu verwalten.

Tipp: Sicheres Passwort – erstellen, merken und richtig verwenden

3. Zwei-Faktor-Authentisierung

Die Zwei-Faktor-Authentisierung ist ein zusätzlicher Schutzschild für Ihr Benutzerkonto, selbst wenn Ihr Passwort in die falschen Hände gerät. Neben dem üblichen Passwort wird in einem zweiten Schritt ein weiterer Faktor abgefragt, wie zum Beispiel Ihr Fingerabdruck oder eine Transaktionsnummer (TAN). Dieser zusätzliche Sicherheitsschritt erhöht die Hürden für potenzielle Angreifer erheblich und schützt Ihre sensiblen Daten effektiv.

Indem Sie diese grundlegenden Maßnahmen der IT-Sicherheit befolgen, schaffen Sie ein robustes Fundament für den Schutz Ihrer digitalen Identität. Denn in einer Welt, in der Technologie unaufhaltsam voranschreitet, ist eine proaktive Herangehensweise an die Sicherheit unerlässlich.

Video: Mit Updates Sicherheitslücken schließen | BSI

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